Die Bewegungen des Mondes haben Einfluss auf das Wetter unserer Erde und auf unser Wasser – die Gezeiten von Ebbe und Flut richten sich nach ihm. Der Mond reflektiert das Licht der Sonne. Mit dem Mond verbindet man die Weiblichkeit, Mütterlichkeit, Empfangsbereitschaft, Geborgenheit, Hingabe, Anpassung, Wechsel, Wandlung, Gefühle, seelische Erlebnisse, seelische Wärme. Er beherrscht die Felder der Intuition, Kreativität, Fantasie, Gefühle und fördert die erotische Kommunikation.
Element: Wasser
Manta: Om Chandraya Namaha
Zahl: 2
Planetenfarbe des Farbenorganons: Violett
Stein: Perle, Mondstein weiß & rot
Chakra: Milz- / Sex-Chakra
Die Mondsichel stellt symbolisch die Aufnahmebereitschaft dar. Unser Mond-Ich reagiert auf Stimmungen in unserer Umgebung. Es fühlt sich stark mit der Umgebung verbunden und möchte je nach Situation entweder selbst beschützt und behütet werden, oder sich intensiv um seine Mitmenschen kümmern, sie umsorgen und pflegen. Unser Mond-Anteil ist leicht verletzbar und fühlt sich unwohl, wenn die Stimmung gereizt und unfreundlich ist. Der Mond stellt jenen Teil unserer Persönlichkeit dar, der veränderlich, anpassungsfähig und formbar ist. Das Mond-Ich ist auch für unsere Launen zuständig, dafür ob wir gerade glücklich oder traurig sind. Es lässt uns Mitgefühl empfinden, wenn wir andere Menschen leiden sehen und erfüllt uns mit Freude, wenn wir in heiterer Gesellschaft sind. Unser Mond-Anteil kennt die Sprache der Vernunft nicht und es gelingt ihm kaum, sich gegen sachliche Argumente durchzusetzen. Er kann in unserer am rationalen Denken orientierten Gesellschaft leicht überfahren werden. Ist das der Fall, zieht er sich vielleicht schmollend zurück und macht sich mit Trotzreaktionen oder anderen Störmanövern bemerkbar. Es ist deshalb wichtig, dass wir immer wieder auf unser Mond-Ich hören und ihm auch genügend Raum geben.
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